
Worin unterscheiden sich die Mineralquellen von Karlsbad und Marienbad?
Karlsbad (Karlovy Vary) und Marienbad (Mariánské Lázně) zählen zu den bekanntesten Kurorten Tschechi…
Viele Besucher, begeistert von der heilenden Wirkung der Karlsbader Thermalquellen, stellen sich die gleiche Frage:
Kann ich das Wasser mit nach Hause nehmen und dort trinken?
Die Antwort lautet: Ja – aber nur unter bestimmten Bedingungen.
Karlsbader Mineralwasser ist nicht einfach nur Wasser – es ist eine lebendige, mineralreiche Lösung mit hohem CO₂-Gehalt. Sobald es mit Luft in Berührung kommt, beginnt es:
Diese Prozesse setzen bereits nach 12–24 Stunden ein. Besonders empfindlich sind heiße Quellen wie der Geysirsprudel – beim Abkühlen verändert sich ihr Charakter deutlich und die Wirkung lässt nach.
Wenn Sie trotzdem Quellwasser abfüllen möchten:
Zu Hause ist es nicht mehr dasselbe Wasser, das Sie an der Kolonnade getrunken haben.
Wenn Sie Karlsbad wirklich „mitnehmen“ wollen, gibt es eine bewährte Alternative – seit über 200 Jahren:
Karlsbader Mineralsalz.
Dieses Salz entsteht durch Eindampfen des Quellwassers und enthält alle ursprünglichen Mineralien, darunter:
Das Salz ist lange haltbar und kann zuhause präzise dosiert werden. Einfach in warmem Wasser auflösen – und Sie haben Ihre eigene Kur zu Hause.
Achten Sie auf die Qualität!
Original Karlsbader Salz erhalten Sie im offiziellen Geschäft Feel Karlovy Vary, nur 50 Meter von der Mühlbrunnkolonnade entfernt. Geöffnet täglich, auch am Wochenende.
Fazit:
Heilwasser kann mitgenommen werden – aber seine Wirkung vergeht schnell.
Eine viel bessere Lösung: Karlsbader Mineralsalz – für Ihre Trinkkur zu Hause.
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